Ostern in Südfrankreich

D-Kader trainiert bei Bordeaux

Vorneweg kann man sagen, dass uns das Trainingslager in Carcans Plage sehr gut gefallen hat.

 

Auf dem Weg nach Frankreich stoppten wir in Kirkel im Saarland, absolvierten dort ein erstes Training und fielen früh in die Betten, da wir am nächsten Tag um 4:30 h aufstehen mussten.

Als wir abends in Carcans Plage ankamen, bezogen wir die Hütten und spannten die Hängematte auf. Es begann ein Drei-Tage-Block mit sechs Trainings. Die täglichen zwei Trainings sorgten für einen guten Rhythmus, der von essen, trainieren, kochen und ausruhen bestimmt war. Die Organisation in den Hütten und das damit verbundene selbstständige Kochen gaben uns mehr Pflichten, aber auch Freiheiten, wie das Abschmecken und Pimpen des Essens. Durch das viele Unternehmen in den Hüttengruppen litt die allgemeine Gemeinschaft etwas, wobei dem durch Gemeinschaftsessen und durch die Trainings entgegen gesteuert wurde. Nach einem Ruhetag gab es einen weiteren Drei-Tage-Block. Das Trainingslager war so schön, dass man die Zeit vergaß und es bedauerte, nicht noch einmal an den Atlantik gehen zu können, da man schon wieder fahren musste.

Aufgrund des schönen Wetters und der schönen Erlebnisse war die Heimfahrt beherrscht von Fernweh und Ideen und Sachen, die man gerne noch gemacht hätte. Doch alles ist irgendwann vorbei und so können wir abschließend sagen, dass wir uns schon aufs nächste Mal freuen!

 

Ganz wichtig ist auch noch der Dank, den wir den Trainern, speziell Josi und Christoph, für die Organisation und Betreuung aussprechen möchten. Hoffentlich werden die nächsten Trainingslager genauso schön!

 

Mit diesen Worten verabschieden wir uns von Frankreich und sagen trauernd:

Au revoir Carcans Plage!

 

Text: Lukas Kukula